Reise Reise, Seemann reise

…und was für ein Hafen! Die Josefstadt. #Ehrfurcht #PlayingWithTheBigKids 
Ach, könnte ich doch angekommen sein! 

Premiere am
Donnerstag, 6. September 2018
in Daniel Kehlmanns
„Die Reise der Verlorenen“

Belohnt fühle ich mich. Ein winziges Rädchen in einem beeindruckenden Ensemble. #Demut


Über 25 Jahre brettharter Bühnenarbeit.
Keine Planungssicherheit, Mehrjobjonglage, Kilometerfraß und selbstverständliche 60-Stunden-Wochen, lange bevor es Gesetz war. Unerfüllbare Träume von einem üblichen Existenzminimum. Unermüdliches Streben, durch kreativen Output Horizonte zu erweitern oder wenigstens bestmöglich zu unterhalten.
Diejenigen zu bereichern, die sich einlassen wollen. 

Zupackende Supporterin, ehrlich bemüht, alle Vorgaben nach bestem Verständnis umzusetzen. Frühmorgens das dreigestrichene Register, drei Premieren binnen drei Wochen, drei gemeisterte Bandscheibenvorfälle.
Große Kunst im kleinen Rahmen, kaum Kunst gerade noch so im Rahmen, Kleinkunst, Kunst mit Kleinen.

Meine zweite Uraufführung dieses Jahr. Wieder dieser schöne Moment, zu spüren, wie ehrlich die Freude des Autors ist, seine Worte gelebt zu hören, seine Vision real werden zu sehen. #ToLiveFor 
Und kaum darf ich im Brecht’schen Chor ein bisschen Rampenlicht mit respektablen Vorstadtweibern teilen, ist sogar Mama „fei richtiggehend a wengal stolz“… #Werte

Diese Produktion wird gesehen werden. Von vielen. Gut so! 
Und ich habe zwei Freikarten für Donnerstag, 13. September 2018, 19:30 Uhr, zu vergeben. #WerWillWerMag?

Ich mach‘ das jetzt wie die Profis und verlose diese Premiumtickets (#JosefstadtOida!) unter allen, die meine liebe Seite teilen. Die ist jetzt nämlich auch schon ein Jahr alt und …einsam. Dabei gibt’s so viel zu lesen hier, auch über Sachen, die nicht halbautomatisch ihr Publikum finden! #SupportYourStarvingArt(ist)s

Macht gar keine Arbeit, ist für alle was dabei, schadet niemandem: 

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